Zentrum für Mediales Lernen
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Veranstaltungen des Zentrum für Mediales Lernen

Das Zentrum für Mediales Lernen veranstaltet in regelmäßigen Abständen Symposien und Tagungen rund um das Thema Digitalisierung in der Hochschulbildung.

Speziell für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KIT gibt es verschiedene Workshops zum Einsatz neuer Medien in der Lehre. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden sich auf der Seite der E-Learning Services.

Es besteht die Möglichkeit, sich eine Zusammenfassung unserer Veranstaltungen regelmäßig (wöchentlich oder monatlich) via E-Mail zukommen zu lassen.

Alle aktuellen Termine des ZML finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

Veranstaltungskalender

 
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Dienstag, 15. April 2025
9:00 - 11:00 
Webinar: Vorlesungen begleiten mit ILIAS
Online
Thomas May, E-Learning Services

Das Webinar richtet sich an Dozenten des KIT, welche in Zukunft ILIAS intensiver in
Ihren Veranstaltungen einsetzen möchten.
Thematisch werden in der Veranstaltung zwei zentrale Bereiche des Einsatzes von virtuellem Kursräumen zur Begleitung einer Vorlesung behandelt.
 
Der Block zum Thema Materialienverwaltung widmet sich Themen wie:
Verschiedene Möglichkeiten Informationen und Lernmaterialien sinnvoll zu verwalten. Ausgewählte Objekte zur Distribution von Lernmaterialien, abseits des klassischen Datei-Uploads. Automatisierung von Prozessen wie Terminvergaben und Abgaben. Der Block zur Strukturierung von Kursen mit ILIAS behandelt die folgenden Punkte:
Verschiedene Möglichkeiten um den Kursraum zu strukturieren. Sitzungsbasierter Aufbau Kontextbasierter Aufbau  
 
Die Veranstaltung findet als Online-Meeting via Zoom statt.
Die Anmeldung ist ab sofort freigeschaltet. Anmeldeschluss ist der 08.04.2025; 10:00 Uhr

Donnerstag, 17. April 2025
9:00 - 11:00 
Webinar: Seminare begleiten mit ILIAS
Online
Thomas May, E-Learning Services

Das Webinar richtet sich an Dozenten des KIT, welche in Zukunft ILIAS intensiver in
Ihren Veranstaltungen einsetzen möchten.
Thematisch widmet sich die Veranstaltung dem Einsatz virtueller Kursräumen zur Begleitung kleinerer Lehrveranstaltungen wie z.B. Seminare.
Im Verlauf des Webinars werden ausgewählte Objekte zur Material- und Aktivitätenverwaltung, speziell kleinerer Lehrveranstaltungen, behandelt und selbst erprobt:
Verschieden Möglichkeiten zur Information und Steuerung in virtuellen Lernräumen. Ausgewählte Objekte zur kollaborativen Arbeit von Studierenden. Automatisierung von Prozessen wie Themenvergaben und Projektabgaben. Des Weiteren sollen verschiedene Möglichkeiten zur Strukturierung von virtuellen Kursräumen, speziell seminarähnlicher Lehrveranstaltungen, behandelt werden.
Gruppenbasierter Kursraum Themenbasierter Kursraum Die Veranstaltung ist als Workshop konzipiert, damit viel Raum bleibt, um die
Anwendung selbst auszuprobieren. Zusätzlich bietet Ihnen der Workshop eine hervorragende Gelegenheit, sich mit Lehrenden anderer Fachbereiche über den Einsatz von ILIAS auszutauschen.

Die Veranstaltung findet als Online-Meeting via Zoom statt.
Die Anmeldung ist ab sofort freigeschaltet. Anmeldeschluss ist der 09.04.2025; 10:00 Uhr

Dienstag, 22. April 2025
9:00 - 11:30 
Webinar: Testerstellung in ILIAS
Online
Thomas May, E-Learning Services

Das Webinar richtet sich an Dozenten des KIT, welche ihre ILIAS-Kurse durch
online-Tests erweitern oder Prüfungen als E-Prüfungen durchführen möchten.

Die Lernplattform ILIAS bietet mit seinem Test-Tool ein umfangreiches Werkzeug um
Tests online umzusetzen.
In der Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in die Testerstellung mit ILIAS.
Behandelt werden unter anderem die Themen:

- Generelle Testszenarien
- Fragetypen in ILIAS
- Gestaltungsmöglichkeiten in ILIAS bei der Fragenerstellung
- Einstellungen für die Durchführung und Bewertung von Tests
- Allgemeine Hinweise zur Erstellung von Multiple Choice Fragen

Die Veranstaltung findet als Online-Meeting via Zoom statt.
Die Anmeldung ist ab sofort freigeschaltet. Anmeldeschluss ist der 14.04.2025; 10:00 Uhr

Mittwoch, 23. April 2025
10:00 - 11:30 
FO>KI Workshop: Die EU KI-Verordnung: rechtliche Rahmenbedingungen, Chancen und Herausforderungen für Hochschulen
Workshop
Online-Workshop

Die Informationsveranstaltung bietet einen Überblick der Europäischen KI-Verordnung und deren weitreichende Implikationen im hochschulrechtlichen Kontext. Die Rechtsinformationsstelle für die digitale Lehre Baden-Württemberg informiert über die Systematik des AI Acts und stellt Hochschulen betreffende Vorschriften vor.
 
Zu Beginn wird eine Einführung in die zentralen Begriffe und die Systematik der KI-Verordnung gegeben. Ein besonderer Fokus liegt auf dem risikobasierten Ansatz der KI-Verordnung, der als Grundlage für die Klassifizierung und Regulierung von KI-Systemen dient. Darüber hinaus werden die bereits geltenden Vorschriften zur Vermittlung von KI-Kompetenzen detailliert erläutert, um die Anforderungen und Erwartungen an Hochschulen präzise darzulegen. Darüber hinaus erfolgt eine eingehende Analyse, inwiefern die KI-Verordnung verschiedene Rechtsgebiete beeinflusst, die den Hochschulalltag maßgeblich prägen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei prüfungsrechtlichen, datenschutzrechtlichen, persönlichkeitsrechtlichen und urheberrechtlichen Fragestellungen.
Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmenden ein vertieftes Bewusstsein für die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen zu vermitteln und sie für die damit verbundenen Herausforderungen sowie die sich daraus ergebenden Chancen zu sensibilisieren.
 
Referierende
 
Jana Knecht, LL.M. (Heidelberg) ist Rechtsexpertin in der Rechtsinformationsstelle für die digitale Lehre bwDigiRecht im Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW). Sie ist zertifizierte Datenschutz- und Informationssicherheitsbeauftragte. Ihr LL.M.-Studium in deutschem und europäischem Recht hat sie an der Universität Heidelberg absolviert.
 
Maximilian Spehn ist Rechtsexperte in der Rechtsinformationsstelle für die digitale Lehre bwDigiRecht im Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW). Er studierte Rechtswissenschaft und Informatik an der Universität Heidelberg. Sein juristischer Schwerpunkt liegt im IT-Recht.
 
Die Rechtsinformationsstelle für die digitale Lehre Baden-Württemberg (bwDigiRecht) im Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) ist eine Einrichtung der Universität Heidelberg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Kooperation mit weiteren Umsetzungspartnern. bwDigiRecht wird im Rahmen des Dialogprozesses „Hochschulen in der digitalen Welt“ durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. Diese Informationsveranstaltung findet statt im Rahmen der landesweiten Fortbildungsreihe „Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre (FOKI)“ mit Förderung durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. 
 

Donnerstag, 24. April 2025
9:00 - 11:30 
Webinar: Seitengestaltung und Styles
Online
Thomas May, E-Learning Services

Das Webinar richtet sich an mit ILIAS bereits vertraute Dozenten des KIT, welche ihre
ILIAS-Kursräume intensiver und individueller gestalten möchten. 
Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der vertieften Strukturierung und Gestaltung von ILIAS-Kursräumen, sowie den Steuerungsmöglichkeiten die sich daraus ergeben. Mit dem Update der ILIAS-Instanz, haben sich auch große Veränderungen im Seiteneditor und seinen Funktionen ergeben. Diese sollen in dem Webinar ebenfalls behandelt werden.  Thematisch werden in der Veranstaltung darum die folgenden
Bereiche zur Gestaltung von virtuellem Kursräumen in ILIAS behandelt:

1. Strukturierungselemente und –ebenen
2. ILIAS-Seitengestaltung – Der neue Seiteneditor
3. ILIAS-Seitengestaltung - Gestaltungselemente und deren Anwendung
4. ILIAS-Seitengestaltung – Einrichtung eigener Styleklassen
 
Die Veranstaltung findet als Online-Meeting via Zoom statt.
Anmeldeschluss ist der 16.04.2025; 10:00 Uhr.

Freitag, 25. April 2025
10:00 - 11:30 
FO>KI Workshop: KI-gestützte Analyse und Interpretation in der Literaturwissenschaft. Chancen, Risiken und didaktische Einordnung für die Lehre
Workshop
Online-Workshop

Der Online-Workshop „KI-gestützte Analyse und Interpretation in der Literaturwissenschaft. Chancen, Risiken und didaktische Einordnung für die Lehre“ findet am 25.04.2024, 10:00 – 11:30 Uhr, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.
 
Der Workshop zeigt anhand eines Beispiels aus der eigenen Lehre, wie der Umgang mit KI-Tools in der Literaturwissenschaft kritisch reflektiert werden kann. Dabei wird eine KI-gestützte Analyse und Interpretation an Schillers Drama Don Carlos, Infant von Spanien (1787) selbst ausprobiert. Das Ziel ist eine Sensibilisierung und anschließende didaktische Einordnung, wo die Chancen und Risiken von KI-Werkzeugen für die literaturwissenschaftliche Arbeitsweise und Lehre liegen.Hinweis: Die Textkenntnis des Dramas ist für die Teilnahme am Workshop nicht erforderlich.
 
Anmeldung
Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fächer, Support-Mitarbeitende, Modulverantwortliche, Studiengangentwickler:innen und weitere Interessierte, die konkrete Umsetzungsbeispiele für KI-integrierende Lehrveranstaltungen kennenlernen möchten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.
 
Referierende
Thomas Heintz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am House of Competence des Karlsruher Instituts für Technologie. Dort unterstützt er im Schreiblabor Studierende aller Fächer beim wissenschaftlichen Schreiben. In seiner Forschung, Publikationen und Lehre befasst sich Thomas Heintz mit innovativen Schreibaufgaben und kompetenzorientiertem Prüfen, insbesondere unter Nutzung künstlicher Intelligenz.
 
Die Veranstaltung wird vom Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HND-BW) im Rahmen der fortgesetzten Kooperation der Stiftung Innovation in der Hochschullehre mit dem Netzwerk der Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) zur Förderung von KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsangeboten für die Hochschullehre angeboten.
 

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Veranstaltungen der letzten Jahre

2019

Symposium 12/2019: "Das Thema OPEN am KIT – Pflicht oder Leidenschaft?"

Was bedeutet „Open“ am KIT? Wie kann Wissenschaft einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Beim Symposium des ZML am 06.12.2019 drehte sich alles um das Thema „Open“. Open ILIAS, Open Access, Open Source – die Bandbreite dieses Themas ist groß. Den ganzen Vormittag über fanden dazu fachkundige Vorträge statt sowie eine von Prof. Dr. Gerd Gidion geleitete Podiumsdiskussion. Nachmittags konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst aktiv werden und an zwei verschiedenen Workshops teilnehmen.

2018

BarCamp 2018: MedienLABOR des ZML regt innerhalb des KIT Dialog über die Digitalisierung des Studiums durch neues Veranstaltungsformat an.

Das MedienLABOR des Zentrums für Mediales Lernen (ZML) veranstaltete am 19. Juni 2018 ein BarCamp „Digital studieren am KIT“, auf dem relevante Themen rund um die Digitalisierung des Studiums von Studierenden, Dozierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungsebene des KIT gemeinsam erörtert wurden. Für den Themeninput sorgten dabei die Fachschaften des KIT, mit denen im Vorfeld der Veranstaltung intensive qualitative Interviews durchgeführt wurden.

2017

Symposium 11/2017: "Mehrwert für die Lehre – Dialog über die Zukunft der Vorlesungsaufzeichnung am KIT"

KIT-Vorlesungen werden zunehmend aufgezeichnet und digital bereitgestellt. Um diese Dienstleistung effizient und nutzerfreundlich weiter zu entwickeln, strebt das KIT an, den Prozess zukünftig systematischer zu gestalten. Beim ZML-Symposium Ende November diskutierten über 60 KIT-Angehörige im Allgemeinen Verfügungsgebäude am Vormittag über ihre Motivation, ihre Erfahrungen und Rahmenbedingungen für gelungene Vorlesungsaufzeichnungen.

2016

Symposium 10/2016: „Realer Campus trifft virtuellen Campus – Was verändert sich in der Lehre“

Digitale Anwendungen, wie etwa videobasierte Lehrformate, finden vermehrt Einsatz an deutschen Hochschulen. Die Möglichkeiten einer zukunftsbewussten internetbasierten Hochschullehre sowie die strategischen und infrastrukturellen Voraussetzungen sind das Thema der Studie „Mediale Hochschulperspektiven 2020 in Baden-Württemberg“, die vom KIT und der Universität Stuttgart durchgeführt wird. Das Symposium „Digitale Trends 2025 – Entwicklungen in der akademischen Bildung“, das am 15. Oktober stattfand, lieferte erste Ergebnisse der Untersuchung und stellte konkrete Beispiele und Erfahrungen verschiedener Akteure vor. Es wurde vom ZML mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg veranstaltet.

 

Symposium 02/2016: Netzwerktagung "Digitale Medien in der Wissenschaftlichen Weiterbildung"

Das Zentrum für Mediales Lernen (ZML) des KIT lud gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule (PH), dem Netzwerk Offene Hochschule und der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung (DGWF) am 23. und 24. Februar 2016 zur Netzwerktagung „Digitale  Medien in der Wissenschaftlichen Weiterbildung“ ein. Die Tagung beschäftigte sich mit der Frage, auf welche Weise digitale Medien in der wissenschaftlichen Weiterbildung sinnvoll eingesetzt werden können und wie sich die Potentiale des orts- und zeitunabhängigen Lernens mit diesen Medien optimal nutzen lassen. Daniel Weichsel, Geschäftsführer des ZML, hielt einen Vortrag über „MOOCs – Format oder Marketing?“.

Am 24. Februar nahmen 13 Angehörige von Universitäten, Hochschulen und Pädagogischen Hochschulen am internen Treffen der DGWF-Landesgruppe am ZML teil. Diese gingen zunächst auf die zentralen Ergebnisse und Fragestellungen der Netzwerktagung ein. Sie sprechen der digitalen Transformation sowie der Vernetzung der Hochschulen untereinander eine große Bedeutung zu. So wurden zum Beispiel Möglichkeiten zur hochschulübergreifenden Nutzung von technischer Infrastruktur diskutiert.

Außerdem befassten sich die Teilnehmenden damit, wie man die Begrifflichkeiten Wissenschaftlicher Weiterbildungen, zum Beispiel die Bezeichnungen der Kurse oder der Abschlüsse, einheitlicher und transparenter gestalten kann, da dies potentiellen Teilnehmern durch eine einheitliche Außendarstellung erleichtern kann, Angebote zu verstehen und zu vergleichen.

Des Weiteren wurde darüber berichtet, dass Ulrich Wacker (Universität Konstanz) als Sprecher der DGWF-Landesgruppe den Weiterbildungspakt das Landes Baden-Württemberg unterzeichnete, in dem Kernziele des Bündnisses für Lebenslanges Lernen 2015-2020 festgelegt wurden.

2015

Symposium 10/2015: "Realer Campus trifft virtuellen Campus - Was verändert sich in der Lehre":

Digitale Anwendungen, wie etwa videobasierte Lehrformate, finden vermehrt Einsatz an deutschen Hochschulen. Die Möglichkeiten einer zukunftsbewussten internetbasierten Hochschullehre sowie die strategischen und infrastrukturellen Voraussetzungen sind das Thema der Studie „Mediale Hochschulperspektiven 2020 in Baden-Württemberg“, die vom KIT und der Universität Stuttgart durchgeführt wird. Das Symposium „Digitale Trends 2025 – Entwicklungen in der akademischen Bildung“, das am 15. Oktober stattfand, lieferte erste Ergebnisse der Untersuchung und stellte konkrete Beispiele und Erfahrungen verschiedener Akteure vor. Es wurde vom ZML mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg veranstaltet.

 

Symposium 03/2015: "Digitale Trends 2025 - Entwicklungen in der akademischen Bildung" :

Die lassen sich mediale Elemente sinnvoll in die akademische Lehre integrieren und wie sehen die strategischen Entwicklungen und Möglichkeiten am KIT aus? Diese Fragen behandelte das Symposium "Digitalisierung in der akademischen Bildung am KIT", das am 26. März im Neuen Senatssaal stattfand. Das Symposium wurde vom ZML - Zentrum für Mediales Lernen (vormals Fernstudienzentrum) anlässlich seiner Neustrukturierung und Umbenennung veranstaltet.